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Ladezeit 230-V-Steckdose

Schnellladezeit

Ladezeit Typ2

Leergewicht

Nutzlast

km/h

Leistung

Reichweite Lithium Akku

Reichweite SLA Blei

Rating

Sitzplätze

Der Streetscooter ist ein elektrisches Nutzfahrzeug, welches von der Deutschen Post mitentwickelt wurde. Das Fahrzeug ist hauptsächlich mit Kofferaufbau im Umlauf und kann reichlich 1.000 Kilogramm Nutzlast aufnehmen.

Einleitung

Der Streetscooter ist das Elektroauto, welches im Alltag wohl am häufigsten zu sehen ist. Das liegt daran, dass die Deutsche Post das Fahrzeug in ganz Deutschland für seinen Paketlieferdienst DHL nutzt. So ist der Streetscooter in ländlichen Regionen genauso wie in Großstädten täglich zahlreich unterwegs. Leider ist das Auto für die Deutsche Post zu einem Verlustgeschäft geworden, weshalb der Verkauf eingestellt wurde und der Streetscooter später nur noch zur Aufrechterhaltung der Flotte produziert wurde.

Die Streetscooter-Modellreihe besteht grundsätzlich aus der Version „Work“ und ist jeweils als Pickup- oder Kofferaufbau („Box“) erhältlich. In der Standard-Variante sind diese Modelle rund 4,70 Meter lang, während die deutlich größere „Work L“-Reihe rund 5,80 Meter misst. In Kooperation mit Ford wurde außerdem ab 2017 der „Work XL“ produziert, der allerdings exklusiv für DHL gefertigt wurde. Neben diesen fertigen Version ist eine „Pure“-Version ohne Aufbau erhältlich, die dann von anderen Herstellern mit individuellen Aufbauten versehen wird.

So gibt es zum Beispiel einen Streetscooter-Umbau zum Wartungs- und Monteurfahrzeug von den Firmen Bott und Sortima, welche den Koffer-Aufbau mit detaillierten Regal- und Ladungssicherungs-Systemen ausstatten, in dem die verschiedenen Arten von Werkzeugen verstaut werden können. Gleich vier Unternehmen produzieren Pick-Up-Umbauten, die bspw. für Kommunen und Gartenbaubetrieben individuelle Aufbau-Konzepte anbieten, z.B. mit Kippvorrichtungen der Ladefläche. Der dritte Bereich der Umbaulösungen beinhaltet Kühltransporter. Hier können sich Nahrungsmittel-Auslieferer bei den Firmen Wilke Fahrzeugbau und Kress spezielle Kühlkoffer auf den Streetscooter bauen lassen, um ihre Waren frisch zum Kunden zu liefern.

Konzept & Fahrzeugvarianten

Die kürzere Version „Work“ hat als Transporter bereits ein Ladevolumen von 4300 Liter. Da der Koffer-Aufbau über den Rädern aufgebaut ist, beeinträchtigen hier auch keine Radkästen das Volumen oder die Beladung. Neben den geteilten Hecktüren ist der Streetscooter außerdem über eine seitliche Schiebetür rechts beladbar, was gerade für Paketzusteller sehr praktisch ist. Die Nutzlast lag bei beiden Aufbauten (Pick-Up und Koffer) bei 720 Kilogramm für die 20 kWh-Version sowie 585 Kilogramm für den 40 kWh-Akku.

Als „Work L“ steigt das Volumen des Koffer-Aufbaus auf 8000 Liter. Auch hier ist der Laderaum separat vom Fahrwerk montiert und die Beladung über Hecktüren sowie eine seitliche Schiebetür möglich. Die Nutzlast liegt beim „Work L“, welcher nur mit 40 kWh-Akku angeboten wird, bei 905 Kilogramm („Box“) bzw. 890 Kilogramm (Pick-Up). Wie bei den meisten Fahrzeugen kann sich die Nutzlast aber durch gewissen Ausstattungsoptionen etwas verringern.

Derzeit wird allerdings nur noch die klassische Streetscooter-Version mit Koffer-Aufbau und einer Nutzlast von 1.014 Kilogramm angeboten.

Laderaum & Flexibilität

Angetrieben wird der Streetscooter von einer sogenannten „Permanenterregten Synchronmaschine“. Diese erzeugt eine Leistung von 51 kW, welche über ein einstufiges Getriebe mit Differential auf die Vorderachse übertragen wird. Der Elektromotor hat ein maximales Drehmoment von 200 Nm und bringt das Fahrzeug auf eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h.

Ein Lithium-Ionen-Akku speichert die Energie und hat bei den meisten Modellen eine Ladekapazität von 43,4 kWh. Die Reichweite lag laut dem Hersteller bei 205 Kilometer für die Kurzversion sowie 187 Kilometer als „Work L“. Mit dem 20 kWh-Akku liegt die Reichweite bei 101 Kilometer. Auch hier ist zu beachten, dass die Reichweite durch häufiges Beschleunigen oder elektronische Geräte wie Radio sinken kann. Derzeit gibt der Hersteller allerdings keine Reichweiten mehr an.

Die Aufladung erfolgt über einen AC-Typ-2-Ladeanschluss, 3-phasig mit 11 kW, welcher auch Mode 3-kompatibel ist. Über eine herkömmliche 220V-Steckdose dauert die Aufladung des Fahrzeugs rund 16 Stunden, während eine Schnellladung laut Hersteller in rund 3 Stunden möglich ist.

Antrieb & Aufladung

Da der Streetscooter grundsätzlich für den Lieferdienst DHL entwickelt wurde, ist er in der Koffer-Variante natürlich auch für diese Art Nutzung am besten geeignet. Das große Ladevolumen sowie die zweiseitige Beladungs-Möglichkeit machen ihn zu einem praktischen Fahrzeug, um Dinge mehrmals am Tag zu be- und entladen. Für den oft engen Stadtverkehr ist es zudem praktisch, dass der Transporter über eine Rückfahrkamera verfügt, wodurch das Rangieren deutlich vereinfacht wird. Diese entfällt natürlich beim Pick-Up, welcher auch eher für Tätigkeiten im Bereich des Baus und Handwerks geeignet ist. In Sachen Komfort-Ausstattung ist bei dem Streetscooter natürlich nicht viel zu holen, da das Fahrzeug als reines Nutzfahrzeug konzipiert wurde.

Komfort & Ausstattung

Für den Fahrer bietet der Hersteller ein Infotainment-System an, welches neben einem Radio mit Freisprecheinrichtung außerdem eine Navigationsfunktion beinhaltet. So kann man auch während Lieferfahrten einfach und sicher mit Kunden oder Vorgesetzten telefonieren und unbekannte Adressen bequem ansteuern. Für kalte Tage gibt es eine Sitzheizung, die gerade bei vielem Aus- und Einsteigen sehr angenehm sein kann. Eine Berganfahrhilfe hilft außerdem in Gebieten mit Steigungen, unkompliziert nach getaner Auslieferung wieder loszufahren.

Bedienung & Fahrbetrieb

Genaue Angaben über den Verbrauch des Streetscooters gibt es nicht mehr, allerdings wurden anfangs Angaben von rund 18 kWh auf 100 Kilometer für den NEFZ-Zyklus kommuniziert. Der wirkliche Verbrauch dürfte aber auch bei wenig Beladung höher liegen. Eine Solaranlage zur Verlängerung der Reichweite ist leider nicht erhältlich.

Umwelt

Die Preise des Streetscooter beginnen bei 39.990 Euro netto. Detaillierte Preise sind allerdings nur auf Anfrage erhältlich. Die Kurzversion „Work“ war zuletzt ab 42.750 Euro netto erhältlich, während die Preise für den „Work L“ bei 47.650 Euro begonnen haben. Für den „Pure“ muss ebenfalls eine konkrete Anfrage beim Hersteller erfolgen, sicherlich weil diese an andere Unternehmen zum Weiterbau verkauft werden. Dadurch gibt es unterschiedliche Anforderungen an das Modell und der Preis ist wohl auch von der Anzahl der bestellten Fahrzeuge abhängig. Auf die Batterie gibt der Hersteller eine Garantie von 6 Jahren bzw. 120.000 Kilometer.

Preise & Garantie

Mit dem Streetscooter hat die Deutsche Post ein Fahrzeug speziell für ihre Bedürfnisse entwickelt. Dies macht das Fahrzeug aber auch für andere Unternehmen praktisch. Während die Koffer-Version ideal für Auslieferungen von großer und auch sperriger Ladung ist, bietet der Pick-Up für Bauunternehmen eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Fahrzeugen. Es ist deshalb schade, dass der Streetscooter finanziell leider ein deutliches Minusgeschäft war und quasi nicht mehr frei verkauft wird.

Fazit

Streetscooter

Der Streetscooter ist ein elektrisches Nutzfahrzeug, welches von der Deutschen Post mitentwickelt wurde. Das Fahrzeug ist hauptsächlich mit Kofferaufbau im Umlauf und kann rund 1.000 kg Nutzlast aufnehmen.

Verfügbarkeit

Kapazität SLA Akku

Kapazität Lithium Akku

Garantie Akku

Garantie Akku km

Batterie inklusive

Verbrauch

Garantie Fahrzeug

Förderhöhe

Höhe

Länge

Breite

Ladefläche

Ladevolumen

Radstand

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Ladezeit Typ2 Ladekabel

Reichweite SLA Akku

Der Maxus EV 80 ist ein großer Elektrotransporter, der als Kastenwagen 910 Kilogramm Nutzlast aufnehmen kann und eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h erreicht. Das Fahrzeug ist ebenso als Chassis-Version ohne Aufbau verfügbar.

Der Mercedes-Benz eVito Kastenwagen ist ein Elektrotransporter, welcher in zwei Fahrzeuglängen erhältlich ist. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bzw. 120 km/h optional und kann rund 900 Kilogramm Nutzlast aufnehmen.

Die dritte Generation des Transporters von Mercedes-Benz kam 2014 kurz nach dem Van-Schwestermodell V-Klasse auf den Markt und wurde 2018 durch eine Elektro-Variante namens eVito ergänzt. Dieses Modell gibt es in zwei Karosserie-Größen. In der „Lang“-Version misst der Kastenwagen 5,14 Meter, während der eVito „Extralang“ auf stolze 5,37 Meter kommt. Die für die Verbrennungsmotoren erhältliche „Kompakt“-Version entfällt hier.

Der Mercedes-Benz eVito ist ein reiner Kastenwagen ohne hintere Fenster und bietet Platz für zwei bzw. drei Personen. Für mehr Sitzplätze gibt es allerdings inzwischen den eVito Tourer. Es gibt den Transporter mit einem Elektromotor mit 85 kW Leistung, welcher von einem 41 kWh-Batterie versorgt wird. Im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern gibt es hier keine Auswahl zwischen verschiedenen Akku-Kapazitäten und damit auch Reichweiten.

Dank seiner üppigen Fahrzeuglänge bietet der Elektro-Transporter natürlich auch ein hohes Raumvolumen. Dieses reicht von 6.000 Liter bzw. 6.600 Liter als „Extralang“. Auch die Laderaumlänge ist mit 2,83 Meter sowie 3,06 Meter dementsprechend großzügig. Dadurch bietet sich der Mercedes-Benz eVito besonders für Lieferfirmen mit Platzbedarf für große und sperrige Ladung an.

In der Standard-Version kann der Laderaum über eine nach oben öffnende Heckklappe und eine Schiebetür rechts beladen werden. Gegen Aufpreis sind eine weitere Schiebetür auf der linken Seite sowie zwei getrennt öffnende Flügeltüren am Heck verfügbar. Des Weiteren ist ein „Easy Cargo-Paket“ erhältlich, bei dem unter anderem der Laderaum mit einem robusten Holzfußboden, einer durchgehenden Trennwand zum Fahrerraum und Lastenverankerungsschienen ausgestattet ist.

Die Nutzlast liegt laut Mercedes-Benz bei 888 Kilogramm für die kürzere der beiden Varianten sowie 853 Kilogramm für den „extralangen“ eVito. Diese Angaben sind allerdings ohne Fahrer und mögliche Mitfahrer berechnet und verringern sich natürlich je nach Personenanzahl. Der Elektro-Transporter hat eine Dachlast von 150 Kilogramm.

Den Antrieb des Mercedes-Benz eVito übernimmt ein Elektromotor mit einer Nennleistung von 85 kW, dessen Dauerleistung der Hersteller mit 70 kW angibt. Diese wird über ein Automatikgetriebe auf die Vorderachse übertragen. Das maximale Drehmoment beträgt 295 Nm, während die Höchstgeschwindigkeit in drei Stufen wählbar ist. Für städtische Unternehmen dürfte die Basisversion mit maximal 80 Km/h vollkommen ausreichen, während sich bei vielen Überlandfahrten die Varianten mit 100 Km/h bzw. 120 Km/h anbieten. Bei solchen Geschwindigkeit reduziert sich natürlich die Reichweite deutlich.

Seit 2021 speichert ein größerer Akku mit einer Kapazität von 60 kWh die elektrische Ladung. Der eVito soll damit eine Reichweite von bis zu 314 Kilometer nach WLTP-Norm erreichen. Dies dürfte allerdings nur unbeladen und unter sehr günstigen Bedingungen erreicht werden. Trotzdem ist das ein deutlicher Schritt gegenüber des alten Akkus, dessen Reichweite in einigen Tests bei gerade einmal rund 100 Kilometer lagen. Zudem hilft die Rekuperationsenergie bei Bremsvorgängen oder Bergabfahrten, welche die Reichweite etwas verlängern kann.

Die Aufladung erfolgt über einen Ladestecker Typ 2 an einer Wallbox oder einer öffentlichen Ladestation. Bei einer Ladeleistung von 11 kW kann der eVito laut Mercedes-Benz in 6,5 Stunden voll geladen werden. Außerdem ist nun serienmäßig eine Schnellladefunktion verbaut, mit der das Fahrzeug in 50 Minuten (50 kW) auf 80% der Aufladung gebracht werden soll.

Im Vergleich zu preiswerteren Elektro-Nutzfahrzeugen ist der Mercedes-Benz eVito bereits in der Basisversion weniger spartanisch. Außerdem kann er mit vielen Details ausgestattet werden, die den Komfort des Fahrers erhöhen. Gegen Aufpreis sind so neben einer Klimaanlage und Sitzheizung auch Komfortsitze erhältlich. Allerdings sei angemerkt, dass einige der vielen Ausstattungsoptionen die Reichweite beeinträchtigen können. In dieser Hinsicht interessant sind aber die verschiedenen Rekuperationsstufen, die der Fahrer wählen und so die Reichweite beeinflussen kann.

In Sachen Entertainment-Systeme bietet Mercedes-Benz gleich mehrere Optionen für den eVito, allerdings keine ohne Aufpreis. Das preiswerteste Modell kostet 570 Euro extra und verfügt über nützliche Funktionen wie Bluetooth (für eine Freisprechfunktion), USB-Anschluss oder einen SD-Speicherkarten-Steckplatz. Für ein größeres Display mit Navigation muss der Kunde allerdings schon etwas tiefer in die Tasche greifen.

Der Mercedes-Benz eVito ist durch seine kompakten Maße und die hohe Sitzposition recht übersichtlich, wobei die Kastenwagen-Version durch fehlende Fenster im Laderaum natürlich etwas weniger Rundumsicht bietet. Gegen Aufpreis gibt es ein Assistenzsystem-Paket, welches für zusätzliche Sicherheit sorgt. Ebenfalls als Sonderausstattung ist ein sogenanntes “Easy Cargo”-paket, welches das Be- und Entladen erleichtern soll.

Der Energieverbrauch des eVito von Mercedes-Benz liegt laut Hersteller bei rund 21,5 kWh auf 100 km. Bei 30 Cent pro Kilowattstunde ergeben 100 km Fahrstrecke somit Kosten von rund 6,45 €. Ein zusätzliches Solarmodul für mehr Reichweite wird nicht angeboten.

Die Preise des Mercedes-Benz eVito beginnen bei 45.990,00 € („Lang“) sowie 47.470,00 € („Extralang“). Der Lithium-Ionen-Akku ist mit im Preis enthalten und kann nicht gemietet werden. Da viele für Unternehmen nützliche Helfer allerdings Aufpreis kosten, dürften die wenigsten Kunden diese Anschaffungskosten einhalten.

Der Hersteller bietet eine Garantie von 24 Monaten auf das Fahrzeug. Zusätzlich lassen sich „ServiceCare“-Pakete gegen einen monatlichen Betrag buchen, welche dem Kunden einen Rundum-Service in Sachen Wartung und dem Austausch von Verschleißteilen bieten. Diese können je nach Laufleistung angepasst werden.

Der eVito von Mercedes-Benz ist gegenüber dem großen Transporter Sprinter zwar kompakt, bietet dank seiner Länge aber trotzdem ein hohes Raumvolumen. Die bis zu 6.600 Liter Beladungskapazität dürften für einige Lieferanten und Handwerksbetriebe interessant sein. Der Stuttgarter E-Transporter bietet auch einen hohen Komfort im Vergleich zu einigen auf Funktionalität abzielenden Konkurrenz-Modellen. Negativ fällt hier aber ins Gewicht, dass viele Ausstattungsoptionen extra bezahlt werden müssen.

Mercedes-Benz eVito Kastenwagen

Mercedes-Benz eVito Kastenwagen.pdf

Der Mercedes-Benz eVito Kastenwagen ist ein Elektrotransporter der Fahrzeugklasse N1, welcher in zwei Fahrzeuglängen erhältlich ist. Das Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 80 bis 120 km/h und kann rund 900 kg Nutzlast aufnehmen.

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Bewertung
Sitzplätze	2	2
Reichweite SLA Blei	- -	-
Reichweite Lithium Akku	101 km	- km
km/h	100 km/h	120 km/h
Ladezeit Typ2	6 h	-
Ladezeit 230-V-Steckdose	16 h	- keine Angabe
Schnellladezeit	3 h	1 h
Leistung	- kW	- kw
Nutzlast	1014 kg	888 kg
Leergewicht	1786 kg	2184 keine Angabe
Rating	3.2	3.6
Reichweite SLA Akku	-	- keine Angabe
Ladezeit Typ2 Ladekabel	-	6.5 h

Länge	5809 mm	5140 mm
Breite	1928 mm	1928 mm
Höhe	2312 mm	1941 mm
Radstand	3494 mm	3200 mm

Höhe	1405 mm	- mm
Breite	1680 mm	- mm
Länge	3165 mm	2831 mm
Ladevolumen	7.7 m³	4.63 m³
Ladefläche	- -	- m²

Garantie Akku	6 Jahre Jahre	- keine Angabe keine Angabe
Garantie Akku km	- km	- km
Garantie Fahrzeug	- -	2 keine Angabe
Kapazität Lithium Akku	43.4 kWh	- kwh
Kapazität SLA Akku	- -	- keine Angabe
Batterie inklusive	ja	ja
Verbrauch	- -	21.5 keine Angabe
Förderhöhe	- -	- keine Angabe
Verfügbarkeit	keine Angabe	keine Angabe

Streetscooter vs Mercedes-Benz eVito Kastenwagen

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Streetscooter

Mercedes-Benz eVito Kastenwagen

Grundlagen

Laderaummaße

Fahrzeugmaße

Details

Streetscooter

Mercedes-Benz eVito Kastenwagen